Unser Service für Privatverkäufer

Schiefer-Dachlösung mit Solarstromerzeugern

Schiefer-Dachlösung mit Solarstromerzeugern

Ein neues Schiefer-Dachsystem der Firma Rathscheck verbindet zeitlose Eleganz mit dauerhafter Energiegewinnung. Effiziente Solarstromerzeuger verstecken sich dabei nahezu unsichtbar zwischen Design-Steinen aus den Tiefen der Erde.

Besonders geeignet ist das Schieferdach-System für moderne und geradlinige Steil- und Pultdächer, die damit in kurzer Zeit eingedeckt werden können. Die Besonderheit: An jeder beliebigen Stelle können innerhalb des Systems in einem Verlegeschritt mit den Schiefersteinen die Solarpaneelen sekundenschnell eingebettet und mit einem einfachen Steckersystem verbunden werden.

Bereits 30 Quadratmeter integrierte Solarpaneelen genügen, um ein Einfamilienhaus mit Strom für den Eigenverbrauch (ca. 4 KW) zu versorgen. Steigt einmal der Energiebedarf, können unkompliziert Schiefersteine gegen weitere Stromerzeuger getauscht werden. Beim Neubau bietet das System im Vergleich mit Beton- oder Ziegelsteinen zusätzliches Einsparpotential bei der Dachkonstruktion: Durch das geringere Gewicht der nur 4 bis 6 Millimeter starken Schiefersteine können (je nach Bauvorschrift) Sparren mit reduziertem Querschnitt verwendet werden. Gewichtsvorteile gibt es auch bei der Sanierung: Bei Altbauten lassen sich in die Jahre gekommene Beton- oder Ziegeldächer so nicht nur innerhalb weniger Tage austauschen – durch das halbe Gewicht der Schiefersteine wird auch die vorhandene Unterkonstruktion deutlich entlastet und kann so leicht zusätzliches Gewicht (beispielsweise einer neuen Aufsparrendämmung) problemlos verkraften.

Die Montage erfolgt ähnlich wie bei einem Beton- oder Ziegeldach. Im ersten Schritt werden Profile quer zu den Sparren montiert. Final werden dann nur noch die Schiefersteine in der Halterung fixiert. Gegenüber der seit Jahrhunderten bekannten traditionellen Verlegtechnik für Schiefer ist das neue System für den Handwerker rund 70 Prozent schneller zu installieren – und Bauherren sparen nicht nur Arbeitszeit, sondern durch eine geringere Überdeckung der Steine auch noch fast 50 Prozent Material.

Infos zum Rathscheck Dach-System unter www.schiefer.de. Kostenlose Broschüren und Bauherren-Beratung unter 02651/955-0.

Autor: Franck Winnig | Quelle: Rathscheck Schiefer| Foto: colourbox.com

Kaufpreisprognose 2020

Die Preise für Eigentumswohnungen sind in den deutschen Großstädten noch stärker gestiegen als angenommen. Bereits 2019 haben Düsseldorf, Dortmund, Essen und Leipzig die Preise erreicht, die laut Immowelt Kaufpreis-Prognose von Anfang 2019 erst für Ende des laufenden Jahres erwartet wurden. Aufgrund der Immobilienmarktentwicklung des vergangenen Jahres wurde die Prognose 2020 angepasst und aktualisiert. Die Immobilienpreise […]

weiterlesen

Nachbarschaftshilfe

Die Hilfsbereitschaft der Menschen in Deutschland ist angesichts der Corona-Krise enorm: 9 von 10 Deutschen (88 Prozent) würden ihrem Nachbarn Hilfe anbieten, um den Alltag in der aktuellen Situation zu meistern. Das ist das Ergebnis einer aktuellen repräsentativen Studie von immowelt.de. Demnach sind nur 4 Prozent der Befragten nicht zur Nachbarschaftshilfe bereit. Weitere 8 Prozent […]

weiterlesen

Immobilie im Alter

Mehr als die Hälfte der Senioren in Deutschland besitzt ein Eigenheim und lebt im Alter mietfrei. Aber der Weg zu den eigenen vier Wänden war steinig: Zwei Drittel dieser Gruppe investierte während des Berufslebens ihr Geld überwiegend in die eigene Immobilie. Jeder Vierte hat es bis zum Renteneintritt zudem nicht geschafft, die Immobilienschulden vollständig zu […]

weiterlesen

Kaufvertragsentwurf

Der Weg ins Eigenheim führt durch einen Wald voller bedeutsamer Papiere, doch das wichtigste von allen ist der Immobilienvertrag. Wie bei anderen Verträgen auch müssen Immobilienkäufer hier besser zweimal hinschauen, um potenzielle Fallstricke nicht zu überlesen. „Da die Wenigsten mehr als ein oder zwei Mal im Leben eine eigene Immobilie erwerben, sind viele der Fachausdrücke […]

weiterlesen

Alte Häuser im Saarland

Die ältesten Immobilien stehen im Saarland. Das gab eine Auswertung des Vergleichsprotals Check24. Durchschnittlich gaben Kunden in dem Portal das Baujahr 1974 für ihr Wohneigentum an, wenn sie eine Wohngebäudeversicherung abschlossen. Häuser der bayerischen Versicherungskunden wurden durchschnittlich im Jahr 2000 gebaut – ein Unterschied von 26 Jahren.*) Vergleichsweise neue Häuser stehen neben Bayern auch in […]

weiterlesen

Wird bei uns zu wenig gebaut?

Mehr als zwei Drittel der Deutschen (71 Prozent) finden, dass zu wenig Wohnraum geschaffen wird. Als größte Hindernisse sehen sie neben zu hohen Baukosten, einem Mangel an Bauland und zu strengen Bauvorschriften fehlende staatliche Anreize und einen Fachkräftemangel im Handwerk. Das geht aus einer repräsentativen Umfrage unter 1.000 Teilnehmern hervor, die Statista im Auftrag von […]

weiterlesen

Eigentümer in Mehrfamilienhäusern

Je jünger Wohnhäuser in Deutschland sind, desto geringer ist der Anteil der vermieten Wohnungen und desto höher die Selbstnutzerquote Wussten Sie, dass wir Deutschen die niedrigste Wohneigentumsquote in Europa haben? Aber das ändert sich: Nach Berechnungen von LBS Research auf Basis des Mikrozensus Wohnen leben in neu erbauten Mehrfamilienhäusern mehr Eigentümer als in den Vor- […]

weiterlesen

Mieten steigen

Der Der Vorjahresvergleich der Angebotsmieten für Wohnungen in 109 deutschen Mittelstädten von immowelt.de zeigt: Stärkste Steigerungen in Aschaffenburg auf 10,50 Euro pro Quadratmeter (+18 Prozent), in Bocholt auf 7,40 Euro (+16 Prozent) und in Göppingen auf 9,40 Euro (+15 Prozent) / Höchste Medianpreise in Baden-Württemberg: Sindelfingen und Konstanz (je 11,80 Euro) sowie Tübingen (11,70 Euro) […]

weiterlesen