„Beim Bau des Hauses haben wir damals viel mitgeholfen. Fast 50 Jahre ist das her, gerade 22 Jahre war ich geworden, als wir das Haus bauten, so wahnsinnig jung! Es wurde unser absolutes Traumhaus! Unsere zwei Töchter sind hier groß geworden, später haben die Enkelkinder im Garten gespielt und als mein Mann starb, blieb mir nur noch meine kleine Tessa, meine kleine Malteserhündin, die mir Gesellschaft leistet. Irgendwann musste ich dann den Kindern Recht geben, auch wenn es mir schwergefallen ist: Das Haus war für mich allein einfach zu groß.
Ein Garten macht im Alter plötzlich doppelt so viel Arbeit, die vielen Zimmer brauchen Pflege, da kommt man kaum noch nach. Also entschloss ich mich, das Haus zu verkaufen.
Eine Bekannte empfahl mir Roland Frank von QUELL IMMOBILIEN als Makler und ich rief dort an. Sicherlich muss ein Makler in erster Linie vertrauenswürdig sein und professionell arbeiten. Aber mir war auch das Zwischenmenschliche wichtig, dass mir jemand zuhört und mich versteht. Das Gefühl hatte ich hier von Anfang an. Ich wollte auch, dass jemand das Haus kauft, der es Wert schätzen kann und ich wollte eine Familie, die auch hier in die Gegend passt. Schließlich kennt man die Nachbarn seit Jahren, mit einigen bin ich gut befreundet und das soll auch in Zukunft so bleiben.
Nachdem die Fotos fertig und das wirklich schöne Exposé erstellt worden war, ging alles eigentlich ganz schnell. Noch bevor das Haus im Internet angeboten wurde, gab es schon eine kleine Besichtigungsrunde mit Interessenten, die Herrn Frank bereits bekannt waren und die waren auch gleich ganz begeistert.
Ich bin mit meinem Hund nun vor zwei Monaten in meine neue Wohnung mit kleinem Garten gezogen. Die habe ich gemietet. Zwei Zimmer und ein Gästezimmer, wenn die Enkel mal über Nacht bleiben, das reicht mir völlig. Ich bin froh, dass der Verkauf so reibungslos ablief, man hat sich so liebevoll um alles gekümmert. Die Käufer sind eine ganz junge Familie, sie erinnern mich an uns damals und ich habe mich sehr über ihre Einladung zum Kaffee gefreut. Das machte mir den Abschied doch um einiges etwas leichter.“
Gerda Ronnefeld, Verkäuferin eines Einfamilienhauses